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Die Trauerfeier

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Der Tod eines geliebten und geschätzten Menschen ist immer ein schwerer Schock und ein Schlag, den man so schnell nicht verarbeitet. Der Prozess der Trauer ist mal länger und mal kürzer, er ist sehr individuell und sieht bei jedem Menschen ganz unterschiedlich aus. Wichtig und nützlich sind aber feste Rituale wie die Beisetzung oder die Trauerfeier, denn sie erleichtern den Abschied und sind wichtige Meilensteine auf dem Weg der Verarbeitung eines jeden einzelnen Hinterbliebenen. Vor allem die Trauerfeier ist ein ganz unbelastender Moment, in dem man sich gedanklich darauf einstimmen kann, dass der Tod nun eingetreten ist und dass man damit beginnen muss, sich von dem Verstorbenen innerlich zu verabschieden und ihn ziehen zu lassen.

Wann findet die Trauerfeier statt?
Der Zeitpunkt für die Trauerfeier kann ganz individuell gewählt werden. Teilweise findet sie getrennt von der Bestattung oder Beisetzung statt, wenn sich die Familie diese Erfahrung für sich selbst vorbehalten will. Der Tote kann zu Hause oder in einem eigens dafür vorgesehenen Raum aufgebahrt werden und die Hinterbliebenen verabschieden sich entweder am offenen oder geschlossenen Sarg - heutzutage ist er meistens geschlossen, man will ihn so in Erinnerung behalten, wie er zu Lebzeiten war. Die Trauerfeier kann aber auch als Bestandteil der Beisetzung betrachtet werden: Dann verabschiedet man sich vorher in einer Zeremonie vom Toten und begleitet die Angehörigen anschließend zur Beerdigung auf den Friedhof. Trauerfeiern sind heutzutage eine sehr individuelle Sache, die jede Familie so gestalten kann, wie sie es für richtig hält - einen richtigen oder falschen Zeitpunkt dafür gibt es nicht.

Was passiert bei der Trauerfeier?
Die Trauerfeier setzt sich meistens aus Musik und der Gelegenheit zusammen, sich auf die ganz eigene Art und Weise vom Toten zu verabschieden. Außerdem wird eine Rede gehalten, die so persönlich wie nur möglich sein sollte: Ihr Inhalt richtet sich danach, wer der Tote war, was er für die Hinterbliebenen bedeutet hat und wie man nun mit seinem Tod und den individuellen Umständen umgeht. Die Trauerfeier kann komplett von der Familie organisiert werden, denn so kann man etwas sparen oder an anderen wichtigen Stellen des Abschieds investieren. Neben der Rede ist ein stiller Moment wichtig, in dem die Gäste sich ganz ihren eigenen Gedanken widmen und zwar zusammen mit allen anderen, gleichzeitig aber alleine und für sich Abschied nehmen können: Dafür sollte man einige Lieder aussuchen oder spielen lassen, die dem Verstorbenen gefallen hätten, und ansonsten Stille walten lassen. In welcher Reihenfolge man die wichtigen Bestandteile der Trauerfeier abhält, bleibt jeder Familie selbst überlassen - sinnvoll wäre es allerdings, zuerst den stillen Moment für den ganz eigenen Abschied zu ermöglichen und dann die Rede einfließen zu lassen. Zum Schluss wünscht sich sicher jeder die Gelegenheit, an den Sarg zu treten und einige ganz eigene Worte an den Toten zu richten, bei denen niemand zuhört.

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